Im klinischen Alltag können Situationen eintreten, in denen sehr unreife
Frühgeborene von medizinischem Personal mit geringer
Intubationserfahrung orotracheal intubiert werden müssen. Ein
Forscherteam der Abteilung für Neonatologie am
Universitätsklinikum Ulm untersuchte im Rahmen einer randomisierten
Crossover-Studie, ob in diesem Fall ein Videolaryngoskop gegenüber einem
konventionellen direkten Laryngoskop Vorteile hat.